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Unser Netzwerk hilft

Leben mit
Acne Inversa

Ein Leben mit der chronisch entzündlichen Hauterkrankung der Haarfollikel ist für viele Betroffene oft mit physischer und psychischer Belastung verbunden. Unser Netzwerk bildet einen Zusammenschluss engagierter Ärzte, Wissenschaftler und Partner zum besseren Umgang mit Hidradenitis suppurativa / Acne inversa.

Ein Leben mit der chronisch entzündlichen Hauterkrankung der Haarfollikel ist für viele Betroffene oft mit physischer und psychischer Belastung verbunden. Unser Netzwerk bildet einen Zusammenschluss engagierter Ärzte, Wissenschaftler und Partner zum besseren Umgang mit Hidradenitis suppurativa / Acne inversa.

Was ist Acne Inversa?

Die Acne inversa, auch Hidradenitis suppurativa genannt, ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung der Haarfollikel, die mit schwerer physischer und psychischer Belastung für die Patienten einhergehen kann.

Gemeinsam und im Verbund mit vielen Experten und Partnern versuchen wir die Patientenversorgung im Alltag zu optimieren wie auch uns über neuste Forschungsergebnisse auszutauschen. Zudem bieten die Ärzte in unserem Netzwerk bestmögliche Fachkenntnisse.

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Wir können Ihnen helfen
und Sie unterstüzen!

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Das Netzwerk für Hidradenitis suppurativa (HS) / Acne inversa (AI) sieht sich als Zusammenschluss von Ärzten, Wisschenschaftlern und Partnern aus der Industrie die sich auf die Behandlung dieser schweren Hauterkrankung spezialisiert. Nur wenige dermatologische Krankheitsbilder sind für die Betroffenen so stark belastend und so schwierig zu therapieren. Ziel unserer gemeinsamen klinischen und wissenschaftlichen Bemühungen ist es, den Patienten eine ganzheitliche und individuell angepasste Therapie zu ermöglichen. Durch Erfahrung, Kompetenz, Empathie und der engen Zusammenarbeit in einem fachübergreifenden Netzwerk versuchen wir, die für Sie optimale Therapie und Betreuung zu gewährleisten.

Menschliche Patientenversorgung im Alltag ist genauso wichtig wie die neueste Forschung.

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Das Netzwerk für Hidradenitis suppurativa (HS) / Acne inversa (AI) sieht sich als Zusammenschluss von Ärzten, Wisschenschaftlern und Partnern aus der Industrie die sich auf die Behandlung dieser schweren Hauterkrankung spezialisiert. Nur wenige dermatologische Krankheitsbilder sind für die Betroffenen so stark belastend und so schwierig zu therapieren. Ziel unserer gemeinsamen klinischen und wissenschaftlichen Bemühungen ist es, den Patienten eine ganzheitliche und individuell angepasste Therapie zu ermöglichen. Durch Erfahrung, Kompetenz, Empathie und der engen Zusammenarbeit in einem fachübergreifenden Netzwerk versuchen wir, die für Sie optimale Therapie und Betreuung zu gewährleisten.

Menschliche Patientenversorgung im Alltag ist genauso wichtig wie die neueste Forschung.

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Was Sie über Acne Inversa
Wissen sollten

Die Hidradenitis suppurativa (HS), auch Acne inversa (AI) genannt, ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Haarwurzeln, bei der folgende Regionen besonders betroffen sind: Achseln, Leisten, Anal- und Genitalregion, Bauchfalten und Falten unter der weiblichen Brust. Häufig beginnen die ersten Hautveränderungen nach der Pubertät und die Erkrankung geht meist mit starken Schmerzen einher. Unbehandelt kann es zur schweren Zerstörung der Haut mit ausgeprägten Vernarbungen und Bewegungseinschränkungen kommen, welche die Lebensqualität der Betroffenen erheblich vermindern kann.

Im Folgenden möchten wir Ihnen gerne einen Überblick über Ursachen, Symptome und Therapie der Hidradenitis suppurativa (HS) / Acne inversa (AI) geben.

Zunächst bilden sich tastbare Knoten und Verdickungen, die typischerweise sehr schmerzhaft sind. In späteren Stadien stehen Vernarbungen, Eiteransammlungen und Fisteln im Vordergrund. Diese reichen bis tief in das umliegende Gewebe, können sich spontan entleeren und Eiter, Blut oder ein schlecht riechendes Sekret freigeben. Typisch für die Acne inversa ist ein schubweiser Verlauf. Die Anzahl und Dauer der Schübe können stark variieren.

Eine Entzündung der Haarwurzeln wird als Ursprung der Erkrankung vermutet. Jedoch sind die genauen Ursachen bis heute nicht endgültig geklärt. Mediziner vermuten Risikofaktoren, die den Krankheitsverlauf verschlimmern. Zu diesen zählen insbesondere Rauchen und Übergewicht, sowie mechanische Reibung (z.B. durch Nassrasuren und das Tragen enger Kleidung) und eine vermehrte Schweißneigung. Ebenso können Stress, psychische Belastungen und hormonelle Störungen die Schwere des Verlaufes beeinflussen. Einige Betroffene berichten über weitere Acne inversa Fälle in der Familie, sodass bei einem Teil der Patienten eine genetische Veranlagung vermutet wird. Weitere Erkrankungen, die gehäuft mit einer Acne inversa einhergehen können sind z.B. das metabolische Syndrom, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, rheumatische Erkrankungen, Depressionen und Herzkreislauf-Erkrankungen.

Die Therapie ist abhängig vom Schweregrad der Erkrankung. Als Basis gelten Allgemeinmaßnahmen, die unabhängig vom Schweregrad angewendet werden sollten:

  • Ausschalten vorhandener Risiko- und Triggerfaktoren (Nikotinkarenz, Gewichts- und Stressreduktion)
  • Trockenhalten betroffener Areale (z.B. Einlegen von Leinenläppchen)
  • Tragen weiter Kleidung zur Vermeidung von mechanischer Irritation
  • Verzicht auf Nassrasur
  • konsequente Körperhygiene mit täglichem Desinfizieren der betroffenen Areale und Hautpflege

Führen diese Maßnahmen nicht zu einer ausreichenden Verbesserung, stehen weitere Therapiemöglichkeiten zur Verfügung.

Bei leichten Formen kann ein Therapieversuch mit antibiotischen oder desinfizierenden Wirkstoffen zur Anwendung auf der Haut durchgeführt werden. Dies wird auch topische Therapie genannt. Bei schwereren Formen können für 10-12 Wochen Antibiotika eingeleitet werden. Bei fehlender Verbesserung kann eine Spritzentherapie mit einem sogenannten Biologikum eingeleitet werden. Die Biologika-Therapie mit Adalimumab oder Secukinumab sind aktuell die einzige zugelassene medikamentöse Therapie für mittelschwere bis schwere Form der Ance Inversa. Es gibt jedoch eine Vielzahl von neuen Substanzen in der Erprobung. Unser Spezialisiertes Studien-Zentrum informiert Sie gern, ob eine entsprechende Studie für Sie Betracht kommt. Bei akuten, schmerzhaften Eiteransammlungen kann eine chirurgische Entlastung notwendig sein. Bei schwerer Zerstörung von Gewebe sowie Vorliegen von Fistelgängen und Narbensträngen ist die chirurgische Entfernung nach wie vor das Mittel der Wahl. Hierbei gilt meist, dass die Größe der Operationswunden vom Schweregrad und der Ausdehnung der Acne inversa abhängt.

Die Therapieformen können auch kombiniert zur Anwendung kommen, sollten aber stets in Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt auf Grundlage regelmäßiger klinischer Kontrollen durchgeführt werden. Die Behandlung erfordert viel Geduld, da es sich um eine chronisch rezidivierende Erkrankung handelt.

Wie läuft die Behandlung ab?


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Forschung & Lehre

Mit unserer Forschung möchten wir dazu beitragen, bestehende Wissenslücken bei dem Krankheitsbild der Hidradenitis suppurativa / Acne inversa zu schließen. Unsere Forschung hat das Ziel, die Versorgung von betroffenen Patienten kontinuierlich zu verbessern. Unter diesem Link finden Sie Informationen zu unseren aktuellen Forschungsvorhaben und zu klinischen Studien der Arbeitsgruppe Hidradenitis suppurativa / Acne inversa.

Unterstützer des Netzwerks

Hier werden Sie in Zukunft die Unterstützer des Netzwerkes finden.

Das HS/AI Netzwerk freut sich über eine wachsende Anzahl an Kooperation Partner die sich ebenfalls als Ziel gesetzt haben Patienten mit Acne Inversa zu unterstützen und das Krankheitsbild zu erforschen.

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Neuigkeiten und
aktuelle Forschung

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